Wie senke ich oxidativen Stress?
Top-Unterstützer im Kampf gegen oxidativen Stress sind dabei vor allem die antioxidativen Vitamine C, E und das vielseitige Spurenelement Zink. Aber auch andere Nährstoffe wie etwa Selen, Mangan und Kupfer sowie Bioflavonoide oder Vitamin B12 helfen deinem Körper, oxidativ im Gleichgewicht zu bleiben [2].Insbesondere pflanzliche Lebensmittel wie Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und hochwertige pflanzliche Öle sowie Nüsse sind reich an Antioxidantien. Besonders „ampelfarbiges“ Obst und Gemüse wie Spinat oder Trauben (grün), Tomaten, Beeren (rot), Karotten, Äpfel (gelb/orange) sind empfehlenswert.Dazu gehört für Zink, Selen sowie Vitamin C, E und B2 die Aussage, dass sie dazu beitragen "die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen". Auch erlaubt ist der Satz "Olivenöl-Polyphenole tragen dazu bei, die Blutfette vor oxidativem Stress zu schützen".

Wie entsteht oxidativer Stress im Körper : Wenn im Körper zu viele freie Sauerstoffradikale und zu wenige Antioxidantien vorkommen, entsteht oxidativer Stress. Die Folge: Entzündungen und ein höheres Risiko von Krankheiten wie Arteriosklerose, Diabetes und Krebs. Doch Sie können im Alltag dazu beitragen, den Stress im Körper zu vermeiden.

Wie fühlt sich Oxidativer Stress an

Symptome wie Müdigkeit, Leistungsabfall und chronische Erschöpfung können Anzeichen von angegriffenen Schutzmechanismen, einem Zuviel an aggressiven Sauerstoffspezies und einem schwachen Immunsystem sein. Allerdings bildet dein Organismus bei einigen Stoffwechselabläufen selbst freie Radikale.

Wo sind viele Antioxidantien drin : In welchen Lebensmitteln stecken viele Antioxidantien

  • Äpfel.
  • Beeren: Heidelbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren.
  • Brokkoli.
  • Hirse.
  • Kaffee.
  • Kartoffeln und Karotten.
  • Knoblauch.
  • Nüsse.

Astaxanthin ist ein natürlicher Carotinoid-Farbstoff, der in Mikroalgen, Krustentieren und Fischen vorkommt. Es ist bekannt als das stärkste Antioxidans der Welt und hat bemerkenswerte gesundheitsfördernde Eigenschaften.

In der Haut zeigen sie sich in Form von Rötungen, Schwellungen und Pickeln oder Akne. Schäden durch UV-Strahlung: Oxidativer Stress kann die Schäden durch UV-Strahlung verstärken, was zu Sonnenbrand, Hautkrebs und anderen Hautproblemen führen kann.

Wie merkt man oxidativen Stress

Symptome wie Müdigkeit, Leistungsabfall und chronische Erschöpfung können Anzeichen von angegriffenen Schutzmechanismen, einem Zuviel an aggressiven Sauerstoffspezies und einem schwachen Immunsystem sein. Allerdings bildet dein Organismus bei einigen Stoffwechselabläufen selbst freie Radikale.Mittels einfacher aber auch sehr spezieller Laboruntersuchungen kann man seinen oxidativen Stress Status überprüfen: die Werte für Harnsäure, Cholesterin, oxidiertem Cholesterin, Kupfer, Zink, Mangan, Selen, Homocystein, Vitamin B12, der antioxidativen Vitamine E, C und ß-Karotin werden bestimmt.Page 1

  1. Herzklopfen/Herzstiche.
  2. Engegefühl in der Brust.
  3. Atembeschwerden.
  4. Einschlaf-, Durchschlafstörungen.
  5. Chronische Müdigkeit.
  6. Verdauungsbeschwerden.
  7. Magenschmerzen.
  8. Appetitlosigkeit.


In diesen Lebensmitteln sind viele Antioxidantien enthalten: Äpfel. Beeren: Heidelbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren. Brokkoli.

Ist Magnesium ein Antioxidans : Bekannte Vertreter dieser sogenannten Antioxidantien sind Vitamin E, Vitamin C oder β-Carotin. Elemente wie Selen, Mangan oder Magnesium können auch antioxidativ wirken, indem sie Bestandteile unterschiedlicher Abwehrmechanismen sind.

Wie macht sich extremer Stress bemerkbar : Symptome bei Stress

B. Zittern, beschleunigter Herzschlag, Schweissausbrüche, Verspannungen (oft Nacken und Schultern), verminderte Leistungsfähigkeit, Erschöpfung, Kopf- und Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Magen-Darm-Beschwerden (Verstopfung, Durchfall)

In welchen Lebensmittel sind die meisten Antioxidantien

In welchen Lebensmitteln stecken viele Antioxidantien

  • Äpfel.
  • Beeren: Heidelbeeren, Johannisbeeren, Brombeeren.
  • Brokkoli.
  • Hirse.
  • Kaffee.
  • Kartoffeln und Karotten.
  • Knoblauch.
  • Nüsse.


Man spricht von oxidativem Stress für die Haut, wenn aufgrund von psychischen, physischen oder äußeren Belastungen im Körper mehr freie Radikale produziert werden, als durch körpereigene Antioxidantien neutralisiert werden können. Diese Überpopulation kann zu Zell- und Gewebeschäden führen.Die Hormone, die sich noch in deinem Blutkreislauf befinden, werden abgebaut und ausgeschieden. Der Abbau von Adrenalin dauert mehrere Minuten. Der Abbau von Cortisol dauert mehrere Stunden. Am Ende ist man nach ein paar Stunden wieder der oder die Alte.

Welche Organe sind bei Stress betroffen : Anhaltender Stress kann letztlich zu schweren Herz/Kreislauf- und Nierenerkrankungen, Stoffwechselstörungen, Allergien und Entzündungskrankheiten führen. Wenn Stress die Ursache für körperliche Beschwerden ist, muss der Betroffene sich das zunächst eingestehen und Abhilfe schaffen wollen.