Wie sicher ist die digitale Signatur mit RSA?
Sicherheit: Die RSA-Verschlüsselung gilt als sicheres Kommunikationsverfahren, da der private Schlüssel zur Entschlüsselung der Daten benötigt wird. Skalierbarkeit: Die RSA-Verschlüsselung kann sowohl für kleine als auch für große Nachrichten verwendet werden, was sie zu einer skalierbaren Kommunikationsmethode macht.Die elektronische Unterschrift ist genauso rechtswirksam wie eine handschriftliche Unterschrift.Die RSA-Verschlüsselung erstellt dabei mithilfe einer mathematischen Operation ein kryptografisches Schlüsselpaar: Vereinfacht gesprochen verschlüsselt der öffentliche Schlüssel den Datensatz, während der private Schlüssel zum Entschlüsseln dient. Beide Schlüssel sind kryptografisch miteinander verknüpft.

Welche digitale Signatur ist rechtsgültig : Die fortgeschrittene elektronische Signatur ist rechtsgültig und für die meisten Vertragsarten ausreichend. Wie bei der EES ist sie für Dokumente geeignet, die keine Schriftform erfordern. Allerdings ist ihre Beweiskraft wegen der eingesetzten Verschlüsselung vor Gericht deutlich höher das die der EES.

Warum ist RSA so sicher

Sie besteht aus einem öffentlichen und einem privaten RSA-Schlüssel. Der öffentliche Schlüssel wird dabei zum Verschlüsseln verwendet und sein privates Pendant zum Entschlüsseln. Da es keinen Algorithmus gibt, der den privaten aus dem öffentlichen Schlüssel bestimmen kann, gilt das Verfahren als sicher.

Ist RSA 2048 noch sicher : Aktuell sind 2048 Bit RSA-Schlüssel noch nicht als unsicher anzusehen. Aus konservativer Sicht werden diese aber bereits jetzt nicht mehr empfohlen. Daher sollte aus Sicht des BSI frühzeitig auf ausreichend lange Schlüssel umgestellt werden."

Elektronische Unterschriften sind rechtsgültig, zuverlässig und in zahlreichen Ländern rechtlich durchsetzbar.

Die einfache elektronische Signatur ist vergleichbar mit einem digitalen Handschlag unter Kaufleuten. Sie ist rechtsgültig bei Dokumenten, bei denen das Gesetz keine Schriftform vorsieht. Wegen ihrer geringen Fälschungssicherheit ist die EES aber nur für Vorgänge mit geringem Haftungsrisiko empfohlen.

Warum ist das RSA-Verfahren so sicher

Die Sicherheit des RSA-Verfahrens beruht also auf der Annahme, dass die Faktorisierung von N eine Einwegfunktion mit Falltür (sie- he 2.9) ist, wobei die Zusatzinformation im Falle von RSA der private Schlüssel d darstellt.1024-Bit-RSA-Schlüssel haben eine Stärke von circa 80 Bits, während der 2048-Bit-Schlüssel circa 112 Bits hat, so dass letzterer vier Milliarden Mal länger ist. Experten auf diesem Gebiet halten 2048-Bit-Schlüssel bis 2030 für sicher.Wann ist eine digitale Unterschrift nicht gültig Eine digitale Unterschrift ist immer dann ungültig, wenn der Gesetzgeber die elektronische Form für ein Dokument explizit ausschließt. Das ist aber nur sehr selten der Fall. Ein Beispiel dafür ist die Kündigung eines Arbeitsverhältnisses.

Elektronische Unterschriften sind rechtsgültig, zuverlässig und in zahlreichen Ländern rechtlich durchsetzbar.

Was ist das sicherste Verschlüsselungsverfahren : Ein mit 128 Bit verschlüsselter Block gilt bereits als nicht mehr zu knacken. Entsprechend ist AES-256 die bevorzugte Verschlüsselungsmethode bei Dokumenten mit höchster Geheimhaltungsstufe. Bis zum heutigen Tage ist kein erfolgreicher Angriff auf die 256-Bit-Verschlüsselung bekannt.

Warum ist das RSA-Verfahren sicher : Die Sicherheit des RSA-Verfahrens beruht also auf der Annahme, dass die Faktorisierung von N eine Einwegfunktion mit Falltür (sie- he 2.9) ist, wobei die Zusatzinformation im Falle von RSA der private Schlüssel d darstellt.

Welche Dokumente dürfen nicht elektronisch unterschrieben werden

Welche Vertragsabschlüsse sind per Gesetz nicht mit der digitalen Signatur möglich

  • Mietvertrag über ein Jahr gemäß §§ 550, 578 Abs. 2 BGB.
  • Bürgschaft einer natürlichen Person gemäß § 766 BGB.
  • Schuldversprechen und Schuldanerkenntnis gemäß § 780 und 781 BGB.


Ja, prinzipiell kann die elektronische Unterschrift die herkömmliche handschriftliche Unterschrift (mit Ausnahmen) ersetzen. Die Gültigkeit einer digitalen Unterschrift und ihre Beweiskraft unterscheidet sich nach verwendeter Signaturmethode, zwischen Ländern und je nach Anwendungsgebiet.So kann beispielsweise AES die Daten verschlüsseln, während RSA den AES-Schlüssel verschlüsseln und sicher übertragen kann. Selbst wenn ein Angreifer die AES-verschlüsselten Daten abfängt, kann er sie ohne den RSA-geschützten AES-Schlüssel nicht entschlüsseln.

Welches Verschlüsselungssystem gilt als besonders sicher : Ein mit 128 Bit verschlüsselter Block gilt bereits als nicht mehr zu knacken. Entsprechend ist AES-256 die bevorzugte Verschlüsselungsmethode bei Dokumenten mit höchster Geheimhaltungsstufe. Bis zum heutigen Tage ist kein erfolgreicher Angriff auf die 256-Bit-Verschlüsselung bekannt.