Wie sieht ein moderner Lebenslauf aus?
Folgende Stichpunkte bilden die Überschriften für die einzelnen Abschnitte:

  • Titel ('Lebenslauf' / 'Lebenslauf + Name')
  • Persönliche Daten (optional: Bewerbungsfoto)
  • Berufserfahrung.
  • Ausbildung (+ Praktika)
  • Besondere Kenntnisse.
  • Interessen oder Hobbys.
  • Ort, Datum & Unterschrift.

Inhalt: Was steht im perfekten Lebenslauf

  1. Titel + persönliche Daten.
  2. Angestrebte Position + Foto.
  3. Beruflicher Werdegang.
  4. Bildungsweg (Studium, Ausbildung, Schule)
  5. Besondere Kenntnisse.
  6. Interessen + Hobbys.
  7. Ort, Datum + Unterschrift.

Lebenslauf schreiben – Überblick

  1. Persönliche Daten: Name, Adresse, Kontaktinformationen, Geburtsdatum.
  2. Berufserfahrung: Jobs, Praktika.
  3. Schulischer Werdegang: Schule, Ausbildung und Studium.
  4. Kenntnisse: Sprachkenntnisse, IT-Kenntnisse…
  5. Weiterbildungen und Auslandsaufenthalte (freiwillig)
  6. Hobbys und Interessen (freiwillig)

Wie sieht ein richtig guter Lebenslauf aus : Aufbau: So sollte Ihr Lebenslauf strukturiert sein

Das heißt, die aktuellsten Berufserfahrungen werden zuerst genannt. Danach kommen Studium bzw. Ausbildung, die schulische Laufbahn sowie die Kenntnisse. Das hat den Vorteil, dass Personaler die wichtigsten Angaben zuerst sehen.

Welche Lebenslauf Form sollte heutzutage bevorzugt werden

Formal wird der tabellarische Lebenslauf bevorzugt, weil er für mehr Übersicht sorgt.

Welcher Lebenslauf kommt gut an : Ein guter Lebenslauf sollte klar strukturiert sein und übersichtlich auf maximal ein bis zwei Seiten. Auch 73 % der Recruiting-Experten der Eyetracking-Studie bestätigen, dass der perfekte Lebenslauf idealerweise 1,5 bis 2 Seiten nicht übersteigen sollte.

Die Dauer der Anstellung, Arbeitgeber, Ort und die Berufsbezeichnung genügen an dieser Stelle. Ausnahmen sind besondere Tätigkeiten, die für die ausgeschriebene Stelle trotzdem absolut relevant sind! Lasse also getrost Informationen, die für die Stelle nicht entscheidend sind, weg.

  • Worauf legen Personaler bei einem Lebenslauf ab 50 besonderen Wert
  • Wichtige Informationen.
  • Fachliche Kenntnisse.
  • Praktische Erfahrung und Projekte.
  • Soft Skills.
  • Weiterbildungen.
  • Aufbau des Lebenslaufes.
  • Fragen und Antworten.

Was kommt nicht mehr in den Lebenslauf

Unwichtige Informationen

Unwichtige und freiwillige Angaben – wie zum Beispiel die Tätigkeiten deiner Eltern oder die Anzahl deiner Geschwister – solltest du weglassen. Du musst nicht jedes Praktikum und jeden Nebenjob angeben, wenn sie für deinen Lebenslauf keinen Mehrwert bieten.Nebensächlich relevante Informationen: Alles, was für die ausgeschriebene Stelle relevant ist, kann im Lebenslauf vermerkt werden. Dazu gehören Weiterbildungen, Sprachkenntnisse (klar angegeben), Auslandsaufenthalte, EDV-Kenntnisse oder erforderliche Führerscheine.

  • Worauf legen Personaler bei einem Lebenslauf ab 50 besonderen Wert
  • Wichtige Informationen.
  • Fachliche Kenntnisse.
  • Praktische Erfahrung und Projekte.
  • Soft Skills.
  • Weiterbildungen.
  • Aufbau des Lebenslaufes.
  • Fragen und Antworten.


Die Dauer der Anstellung, Arbeitgeber, Ort und die Berufsbezeichnung genügen an dieser Stelle. Ausnahmen sind besondere Tätigkeiten, die für die ausgeschriebene Stelle trotzdem absolut relevant sind! Lasse also getrost Informationen, die für die Stelle nicht entscheidend sind, weg.

Welche Zeugnisse bei Bewerbung ab 60 : Beschränk dich deshalb im Idealfall auf die Arbeitszeugnisse deiner letzten drei Jobs. Alternativ kannst du drei Zeugnisse auswählen, die sich auf Stellen oder Aufgabenfelder beziehen, die dem potenziellen neuen Job ähneln.

Was kommt schlecht im Lebenslauf : Trotzdem kommt es nie gut, einfach zu schreiben: "von Tag X bis Y: arbeitslos". Wenn es nicht halbwegs lückenlos zum nächsten Job weitergeht, sollte man erklären können, was man in der Zwischenzeit Sinnvolles getan hat. Dabei gilt: Je größer die Lücke, desto besser muss das Füllmaterial sein.

Was kann ich im Lebenslauf weglassen

Lebenslauf: Diese Punkte sollten Sie lieber verschweigen

  • Lebenslauf-Problem 1: Arbeitslosigkeit. Zumindest kurze Phasen der Arbeitslosigkeit sind in der heutigen Arbeitswelt eigentlich normal.
  • Problem 2: Viele Jobs in kurzer Zeit.
  • Problem 3: Kündigungsgrund.
  • Problem 4: Kriminelle Vergangenheit.
  • Problem 5: Krankheit.


Die meisten Angaben in Lebensläufen lassen sich von Arbeitgebern und Personalern ohne großen Aufwand überprüfen. Auch bei Schul- und Ausbildungszeugnissen sowie Hochschulabschlüssen und Zertifikaten lässt sich fehlerfrei feststellen, ob es sich tatsächlich um Originale handelt.Persönliche Angaben, die über wichtigsten Kontaktmöglichkeiten hinausgehen, lassen Sie besser weg. Dazu gehören Informationen über Ihre Herkunft, Religion, Familienstand, vorhandene Kinder oder politische Präferenzen. Die gehen die Personalabteilung nichts an.

Welche Daten gehören nicht in den Lebenslauf : Namen, Alter und Berufe der Eltern gehören nicht mehr in den Lebenslauf. Auch zu deinen Geschwistern oder zum Lebenspartner musst du keine Angaben machen. Schüler können die Berufe ihrer Eltern nennen, wenn die Eltern in der Branche arbeiten, auf die die Bewerbung abzielt.