Der ideale Körperfettanteil bei Frauen
| Alter | Durchschnittlicher Körperfettanteil | Empfohlener Körperfettanteil für inaktive Frauen |
|---|---|---|
| 50 bis 54 Jahre | 26,0 bis 31,0 % | 28,0 bis 32,0 % |
| 55 bis 59 Jahre | 27,0 bis 32,0 % | 29,0 bis 33,0 % |
| 60 bis 64 Jahre | 28,0 bis 33,0 % | 30,0 bis 34,0 % |
| 65 bis 69 Jahre | 29,0 bis 34,0 % | 31,0 bis 35,0 % |
Körperzusammensetzung Normwerte
| Frau | Mann | |
|---|---|---|
| 20-39 Jahre | 21% – 32% | 8 – 19 % |
| 40- 59 Jahre | 23% – 33% | 11% – 21% |
| 60-79 Jahre | 24% – 35% | 13% – 24% |
Aber es gibt einen Körperfettanteil, den man anstreben kann. Wenn Männer zwischen 6-17 % Körperfettanteil liegen, sollten die Bauchmuskeln deutlich sichtbar sein. Bei Frauen liegt die Spanne bei 14-24 % Körperfett.
Wie sieht 20% Körperfettanteil aus : Der Körperfettanteil – kurz KFA – gibt an, wie viel Prozent des Gesamtkörpergewichts aus Fettmasse besteht. Hat beispielsweise ein 100 kg schwerer Mensch 20 kg Fett auf den Rippen, so spricht man von einem KFA von 20%.
Wie viel Prozent Körperfett ist sportlich
Bei Profi-Sportlern sieht das Ganze anders aus – da richtet sich der ideale Körperfettanteil nach der Sportart: Bei Sprintern sollte er zwischen 5 und 8 Prozent, bei Bodybuildern in der Wettkampfphase zwischen 3 und 5 Prozent und bei Fußballern zwischen 6 bis 8 Prozent liegen.
Wie viel Körperfett ist am attraktivsten : Ein wahrer Womanizer muss offenbar weder 3-Tage-Bart, noch besonders markante Gesichtszüge haben. Worauf Frauen wirklich abfahren ist nämlich laut neuester Studie ein Körperfettanteil (KFA) von exakt 12 Prozent.
Je nachdem, welcher Körpertyp du bist, werden sich bei dir Bauchmuskeln abzeichnen, wenn dein Körperfett-Wert zwischen 6 und 15 Prozent liegt. Ein niedriger Körperfettanteil macht dich zwar grundsätzlich nicht automatisch fitter, aber vor allem gesünder.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Erwachsenen, nicht mehr als 30 Prozent der täglichen Energie in Form von Fett aufzunehmen. Für eine gesunde Ernährung kommt es jedoch noch mehr auf die Fettqualität an als auf die Fettmenge.