Wie viele Ausländer leben in Lünen?
Es waren etwa 46.000 weiblich (51 Prozent) und 44.000 männlich (49 Prozent). Der Ausländeranteil lag bei rund zehn Prozent.Die ehemals kreisfreie Stadt mit ca. 90.000 Einwohner:innen ist heute ein Mittelzentrum, das durch seine Lage im nordöstlichen Ruhrgebiet und am südlichen Rand des Münsterlandes sowohl von industriellem als auch von ländlichem Einfluss geprägt ist.“ Obwohl es in Lünen vier Moschee-Gemeinden gibt und von den 13.728 in Lünen lebenden Ausländern (2021) die breite Mehrheit türkischer Herkunft ist.

In welcher deutschen Stadt ist der höchste Ausländeranteil : Den höchsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten wies mit 39 Prozent die hessische Stadt Offenbach am Main aus, gefolgt von der Nachbarstadt Frankfurt am Main mit 31 Prozent. Vergleichsweise wenige Ausländer leben demgegenüber in ländlichen Räumen sowie generell in Ostdeutschland.

Für was ist Lünen bekannt

Zwischen Ruhrpott und Münsterland: Lünen entdecken

Die kulturelle Vielfalt der Stadt zeigt sich in Einrichtungen wie dem Heinz-Hilpert-Theater, dem Museum und einer einzigartigen Gemäldesammlung zeitgenössischer Kunst aus Hansestädten, bekannt als das „Lüner Hansetuch“ im Hansesaal.

Ist Lünen eine schöne Stadt : Manch idyllische Orte und grüne Oasen gilt es zu entdecken: In Lünen stehen Freizeit und Naherholung im Einklang mit der Natur. Ausgezeichnet als Fahrradfreundliche Stadt punktet Lünen mit einem gut ausgebauten Radwegenetz. Kunst und Kultur zu genießen, hat in Lünen einen hohen Stellenwert.

Am höchsten ist der Anteil in Wuppertal (40,5 %), gefolgt von Bielefeld und Hagen mit jeweils 39,8 %; am niedrigsten ist der Anteil im Kreis Höxter mit 14,7 %. Nach dem Ausländerzentralregister lebten Ende 2017 2,57 Millionen Ausländerinnen und Ausländer in NRW und somit etwas mehr als im Vorjahr (2,51 Millionen).

Den höchsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten wies mit 39 Prozent die hessische Stadt Offenbach am Main aus, gefolgt von der Nachbarstadt Frankfurt am Main mit 31 Prozent. Vergleichsweise wenige Ausländer leben demgegenüber in ländlichen Räumen sowie generell in Ostdeutschland.

Welche Stadt hat die meisten Ausländer in NRW

Am höchsten ist der Anteil in Wuppertal (40,5 %), gefolgt von Bielefeld und Hagen mit jeweils 39,8 %; am niedrigsten ist der Anteil im Kreis Höxter mit 14,7 %. Nach dem Ausländerzentralregister lebten Ende 2017 2,57 Millionen Ausländerinnen und Ausländer in NRW und somit etwas mehr als im Vorjahr (2,51 Millionen).Die Spitzenposition nimmt Offenbach ein: 45,8 % der Bevölkerung besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit.Am 1. Oktober 1923 wurden die selbstständigen Landgemeinden Beckinghausen mit 460 Einwohnern und Horstmar (früher auch eine Bauerschaft) mit 3363 Einwohnern nach Lünen eingemeindet. Horstmar war (und ist) sehr vom Bergbau geprägt.

In Köln (52 260), Duisburg (32 825), dem Kreis Recklinghausen (24 780), Dortmund (22 170) und Gelsenkirchen (19 450) wohnten Ende 2022 landesweit die meisten Personen mit türkischem Pass.

In welcher deutschen Stadt ist der Ausländeranteil am höchsten : Den höchsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten wies mit 39 Prozent die hessische Stadt Offenbach am Main aus, gefolgt von der Nachbarstadt Frankfurt am Main mit 31 Prozent. Vergleichsweise wenige Ausländer leben demgegenüber in ländlichen Räumen sowie generell in Ostdeutschland.

Welche Stadt in NRW hat die wenigsten Ausländer : Höxter/Düsseldorf (lnw). Die prozentual wenigsten Ausländer in Nordrhein-Westfalen wohnen in Höxter. Nach Angaben des Statistischen Landesamts haben 3,2 Prozent der Höxteraner einen ausländischen Pass.

Wo sind die meisten Ausländer in NRW

Am höchsten ist der Anteil in Wuppertal (40,5 %), gefolgt von Bielefeld und Hagen mit jeweils 39,8 %; am niedrigsten ist der Anteil im Kreis Höxter mit 14,7 %. Nach dem Ausländerzentralregister lebten Ende 2017 2,57 Millionen Ausländerinnen und Ausländer in NRW und somit etwas mehr als im Vorjahr (2,51 Millionen).

Den höchsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten wies mit 39 Prozent die hessische Stadt Offenbach am Main aus, gefolgt von der Nachbarstadt Frankfurt am Main mit 31 Prozent. Vergleichsweise wenige Ausländer leben demgegenüber in ländlichen Räumen sowie generell in Ostdeutschland.Am höchsten ist der Anteil in Wuppertal (40,5 %), gefolgt von Bielefeld und Hagen mit jeweils 39,8 %; am niedrigsten ist der Anteil im Kreis Höxter mit 14,7 %. Nach dem Ausländerzentralregister lebten Ende 2017 2,57 Millionen Ausländerinnen und Ausländer in NRW und somit etwas mehr als im Vorjahr (2,51 Millionen).

Welche Stadt in NRW hat die meisten Ausländer : Am höchsten ist der Anteil in Wuppertal (40,5 %), gefolgt von Bielefeld und Hagen mit jeweils 39,8 %; am niedrigsten ist der Anteil im Kreis Höxter mit 14,7 %. Nach dem Ausländerzentralregister lebten Ende 2017 2,57 Millionen Ausländerinnen und Ausländer in NRW und somit etwas mehr als im Vorjahr (2,51 Millionen).