Sie war von 1966 bis 1982, von 1998 bis 2009 und ist seit 2013 erneut an der Bundesregierung beteiligt. Sie war dabei entweder im Rahmen einer Großen Koalition Juniorpartner der CDU oder stellte mit Willy Brandt, Helmut Schmidt, Gerhard Schröder oder Olaf Scholz selbst den Regierungschef.Nach dem Austritt der Bundesminister Hans-Joachim von Merkatz und Hans-Christoph Seebohm aus der DP-Fraktion am 1. Juli 1960 und ihrem Eintritt in die CDU/CSU-Fraktion am 20. September 1960 bestand bis zum Ende der 3. Wahlperiode im Jahr 1961 eine Alleinregierung der CDU/CSU.Während Hessen zwischen den 1950ern und 1970ern wegen der Stärke der SPD als „rotes Hessen“ bekannt war, ist heute seit 1999 die CDU die stärkste Partei und stellt den Ministerpräsidenten.
Wer war von 1949 bis 1963 Bundeskanzler in Deutschland : Adenauer war Katholik und gehörte zu den Begründern der CDU, deren Parteivorsitzender er von 1950 bis 1966 war. Als Präsident des Parlamentarischen Rates sowie als erster Bundeskanzler und Außenminister der Bundesrepublik Deutschland prägte er eine ganze Ära.
Wer regierte von 2009 bis 2013
Das Kabinett Merkel II war die vom 28. Oktober 2009, dem Tag ihrer Vereidigung, bis zum 17. Dezember 2013 amtierende deutsche Bundesregierung während der 17. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages.
Wann war CDU und SPD gleich : Sonst. Die Bundestagswahl 2002 fand am 22. September 2002 statt.
Januar 2024) regieren in den Bundesländern zehn verschiedene Koalitionen:
- SPD-Alleinregierung (Saarland)
- Rot-Grün (Hamburg, Niedersachsen)
- Rot-Rot-Grün (Bremen, Thüringen)
- Rot-Rot (Mecklenburg-Vorpommern)
- Kenia-Koalition (Brandenburg, Sachsen)
- Ampel-Koalition (Rheinland-Pfalz)
- Schwarz-Orange (Bayern)
- Schwarz-Grün bzw.
In Ostdeutschland erreicht die AfD doppelt so hohe Stimmanteile wie im Westen. In Sachsen und Thüringen war sie bei der Bundestagswahl 2021 stärkste Partei.
Wo hat die AfD die meisten Stimmen
Stimmenanteile der AfD bei den jeweils letzten Landtagswahlen in den Bundesländern bis Oktober 2023
Merkmal | Stimmenanteile (Zweitstimme) |
---|---|
Sachsen-Anhalt (2021) | 20,8% |
Baden-Württemberg (2021) | 9,7% |
Rheinland Pfalz (2021) | 8,3% |
Hamburg (2020) | 5,3% |
- 6.1 Konrad Adenauer (1949–1963)
- 6.2 Ludwig Erhard (1963–1966)
- 6.3 Kurt Georg Kiesinger (1966–1969)
- 6.4 Willy Brandt (1969–1974)
- 6.5 Helmut Schmidt (1974–1982)
- 6.6 Helmut Kohl (1982–1998)
- 6.7 Gerhard Schröder (1998–2005)
- 6.8 Angela Merkel (2005–2021)
Juni 2017 ebenda) war ein deutscher Politiker der CDU. Er führte von 1982 bis 1998 als sechster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland eine CDU/CSU/FDP-Koalition. Seine Amtszeit ist mit 5870 Tagen die bislang längste, er war damit allerdings nur zehn Tage länger Kanzler als Angela Merkel.
Kabinett Merkel I | |
---|---|
Nachfolger | Kabinett Merkel II |
Zusammensetzung | |
Partei(en) | CDU/CSU, SPD |
Minister | 15 |
Wer war 2014 an der Regierung : Kabinett Merkel III – Wikipedia.
Wo ist die AfD am stärksten vertreten : Während die AfD in Sachsen trotz Verlusten mit 24,6 Prozent erneut stärkste Partei wurde und in Thüringen sogar um 5,7 Prozentpunkte zulegte, bewegten sich die Ergebnisse in ihren süddeutschen Hochburgen nur noch zwischen acht und zehn Prozent. Am schlechtesten war das Resultat in Hamburg (5,0 Prozent).
Wie oft war die CDU an der Regierung beteiligt
Die Unionsparteien gewannen die folgenden vier Bundestagswahlen: 1983, 1987, 1990 und 1994; somit blieben sie bis 1998 sechzehn Jahre an der Regierung in einer schwarz-gelben Koalition mit der FDP.
Die AfD ist in den ostdeutschen Bundesländern derzeit die mit Abstand stärkste politische Kraft. In einer vom „Spiegel“ beauftragten repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Verian kommt die Rechts-außen-Partei auf 32 Prozent.In Ostdeutschland erreicht die AfD doppelt so hohe Stimmanteile wie im Westen. In Sachsen und Thüringen war sie bei der Bundestagswahl 2021 stärkste Partei. Zwei Drittel der AfD-Wähler sind männlich.
Wo ist die AfD beliebt : Ihre höchsten aktuellen Umfragewerte erreicht die AfD in den Bundesländern Sachsen (31,3%), Mecklenburg-Vorpommern (31%) sowie Thüringen (30%). Demgegenüber erreicht die AfD im Bundesland Hamburg (9%) ihren niedrigsten aktuellen Umfragewert. Für ein Bundesland liegt kein aktueller Umfragewert vor.