34.302
Das erste Pflichtspiel im vollumfänglichen Stadionbetrieb fand am 6. August gegen den Hamburger SV statt (2:2). Die Kapazität beträgt 34.302 Plätze, davon 21.977 Sitz- sowie 12.325 Stehplätze auf der Südtribüne und im Gästebereich in der Nord-Ost-Ecke. Die Kosten beliefen sich letztendlich auf 166 Millionen Euro.Bis Sommer 2023 soll das Stadion fertiggestellt sein und dann 34.000 Zuschauern Platz bieten. Vorzeigeobjekt wird vor allem die neue Haupttribüne werden, für deren Innenausstattung der KSC allein zehn Mio.Der Stadionbau im Karlsruher Wildpark hat mehr als 100 Millionen Euro gekostet.
Wie hieß der KSC früher : 16.10.1952. Gründung des "Karlsruher Sport-Clubs Mühlburg Phönix" durch Fusion des KFC Phönix (gegr. 1894) und des VfB Mühlburg (gegr. 1905).
Wem gehört der KSC
Karlsruher SC
| Verein | |
|---|---|
| Kommanditaktionäre | 78,01 %: Karlsruher SC e. V.9,36 %: Bündnis KSC7,80 %: Günter Pilarsky3,83 %: Regionale Investoren1,00 %: Streubesitz |
| Komplementärin | Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix Management GmbH → 100 %: Karlsruher SC e. V. |
| Geschäftsführung (Komplementärin) | Michael Becker |
| Website | ksc.de |
Wer hat das KSC Stadion finanziert : Der städtische Eigenbetrieb, konkret der „Eigenbetrieb Fußballstadion im Wildpark“ (EiBS), ist seit Januar 2018 für Bau, Betrieb und Finanzierung des KSC-Stadions zuständig.
Die kleinste Bundesliga-Arena steht mit einer Kapazität von 15.000 Plätzen in Heidenheim, wo die Voith-Arena am 26. August erstmals gegen Hoffenheim Erstliga-Fußball sieht. Auf dem Weg ins deutsche Oberhaus spielte Heidenheim dreimal vor ausverkauftem Haus und der Zuschauerschnitt lag in 2022/23 bei 11.106 Fans.
Ab sofort gilt im Wildpark wieder der bekannte Preis von 4. – Euro plus 1. – Euro Pfand für ein Bier.
Wie viel Schulden hat der KSC
Weitere Unterstützung erhielt der Klub von der Investorengruppe „Bündnis KSC“, die im Rahmen einer Kapitalerhöhung Aktien im Wert von 6 Mio. Euro verzeichnete. Durch diese Maßnahmen konnte der KSC „seinen Gesamtschuldenstand von über 30 Mio.14.500
Der Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e. V., gemeinhin kurz als Karlsruher SC oder KSC bezeichnet, ist der größte Sportverein der Stadt Karlsruhe und in der Region Nordbaden. Mit etwa 14.500 Mitgliedern (Stand: Dezember 2023) gehört der Karlsruher SC zudem zu den größeren Sportvereinen Deutschlands.Wieviel Gehalt zahlt KSC Management GmbH Basierend auf 7 Gehaltsangaben beträgt das durchschnittliche Gehalt bei KSC Management GmbH zwischen 27.800 € für die Position „Personalberater:in“ und 36.800 € für die Position „Recruiter:in“.
Wie hoch ist das Durchschnittsgehalt im Verein KSC Das Durchschnittsgehalt beträgt 23 K €.
Was ist das 3 größte Stadion in Deutschland : Stadien
| Rang | Plätze | Name |
|---|---|---|
| 1 | 81.365 | Signal Iduna Park |
| 2 | 75.021 | Allianz Arena |
| 3 | 74.475 | Olympiastadion Berlin |
| 4 | 69.250 | Olympiastadion München |
Was ist das zweit größte Stadion in Deutschland : Das sind die 20 größten Stadien in Deutschland
- Das sind die 20 größten Stadien in Deutschland.
- Platz 1: Signal Iduna Park.
- Platz 2: Allianz Arena.
- Fassungsvermögen: 75.021 Zuschauer.
- Fassungsvermögen: 74.475 Zuschauer.
- Fassungsvermögen: 69.250 Zuschauer.
- Fassungsvermögen: 62.271 Zuschauer.
- Fassungsvermögen: 60.449 Zuschauer.
Was kostet ein Wasser im Stadion
Die Getränke sind im Vergleich mit anderen Bundesliga-Stadien relativ teuer. Ein Bier (0,5 Liter) kostet 5,50 Euro. Auch die 5,00 Euro für Softdrinks wie Cola und Sprite (0,5 Liter) sind nicht gerade günstig. Ein halber Liter Wasser kostet 4,40 Euro.
Die teuersten Bier-Orte der Welt sind ganz unterschiedlich – und man muss schon von Weihenstephan aus weiter reisen, um diese Preise zu bezahlen. Am teuersten wird's nämlich in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten mit 11,60 Dollar sowie in Doha (Qatar) mit 11,49 Dollar.Alle Titel
| Saison | Titel |
|---|---|
| 55/56 | Deutscher Pokalsieger |
| 55/56 | Deutscher Vizemeister |
| 54/55 | Deutscher Pokalsieger |
| 1908/09 | Deutscher Meister |
Was verdient ein 3 Liga Spieler im Monat : Die Gehälter der Spieler der drei Profi-Ligen reichen aus, um den Sport hauptberuflich zu betreiben: In der 3. Liga liegt das Durchschnittsgehalt bei rund 10.000 Euro im Monat, in der 2. Liga zwischen 7000 und 20.000, in der 1.