Wo arbeitet ein sozialbetreuer?
Ausbildung als Sozialbetreuer und Pflegefachhelfer

erkrankten haushaltsführenden Person deren Aufgaben im Haushalt. Ferner betreuen sie Hilfsbedürftige bei der täglichen Körperpflege, beim An- und Auskleiden, bei der Haar-, Nagel- und Fußpflege oder beim Gebrauch von Gehhilfen.Neben der Pflege übernimmst du auch organisatorische Aufgaben wie Einkäufe, Erledigungen und Begleitung zu Arztbesuchen. Du unterstützt die Gesprächsführung und förderst die Teilnahme an Freizeitaktivitäten, um das Wohlbefinden der Betreuten zu steigern.Gehalt für Sozialbetreuer/in in Deutschland

Deutschland Durchschnittliches Gehalt Offene Stellen
Wuppertal 38.500 € Jobs in Wuppertal
Köln 38.100 € Jobs in Köln
Duisburg 37.900 € Jobs in Duisburg
Frankfurt am Main 37.400 € Jobs in Frankfurt am Main

Welchen Schulabschluss braucht man als sozialbetreuer : Benötigter Schulabschluss

Um Sozialbetreuer zu werden, solltest du mindestens einen Hauptschulabschluss haben. Gerne werden auch Bewerber mit mittlerer Reife eingestellt.

Was versteht man unter sozialbetreuer

Sozialbetreuer wirken bei der Gestaltung der Lebenswelt von alten und gesundheitlich oder anderweitig beeinträchtigten Menschen mit, um deren Lebensqualität zu erhalten oder zu erhöhen.

Was versteht man unter sozialbetreuung : begleiten, beraten und assistieren Menschen mit Behinderung und intensivem Betreuungsbedarf. helfen bei der Kontaktaufnahme mit anderen Menschen und fördern die Teilnahme am sozialen Leben wie zum Beispiel Kinobesuche oder die Gestaltung von Freizeitaktivitäten.

Sozialbetreuer bzw. Sozialbetreuerin ist eine zweijährige schulische Ausbildung, die unter dieser Bezeichnung nur an Berufsfachschulen in Bayern und Thüringen angeboten wird. In den restlichen Bundesländern werden die Bezeichnungen Alltagsbetreuer oder Sozialassistentin verwendet.

2 Jahre

Die Ausbildung Sozialbetreuer*in und Pflegefachhelfer*in verläuft in Vollzeit und dauert 2 Jahre.

Wer bezahlt sozialbetreuer

die Aufwandsentschädigung und Auslagen des ehrenamtlichen Betreuers aus ihrem Vermögen bezahlen. Ob jemand mittellos ist, richtet sich nach den Grundsätzen des Sozialhilferechts. Bei mittellosen Betreuten wird der gesetzliche Betreuer vom Staat bezahlt.Für die Arbeit als Betreuungskraft im häuslichen Bereich genügt eine Qualifizierung nach § 45b. Hier liegen die Kosten bei rund 380 Euro. Oft übernimmt die Agentur für Arbeit die Kosten für die Ausbildung als Betreuungskraft nach 43b. Auch dein zukünftiger Arbeitgeber kann nach Absprache die Gebühren tragen.Betreuungskräfte werden tariflich als Pflegemitarbeiter*innen ohne Ausbildung gesehen. Bitte beachten Sie: es handelt sich um Bruttobeträge. Ab Mai 2023 sind 13,90 € und ab Dezember 2023 sind 14,15 € als Mindestlohn vorgesehen.

Im Mittel verdienst du als Betreuungskraft 2.661 Euro brutto pro Monat. Bei einer 40-Stunden-Woche beträgt dein Stundenlohn dementsprechend etwa 15,35 Euro. Auch eine Beschäftigung in Teilzeit ist für dich als Betreuungskraft möglich.

Wo verdient man als Betreuungskraft am meisten : Gehalt für Betreuungskraft in Deutschland

Deutschland Durchschnittliches Gehalt Möglicher Gehaltsrahmen
Frankfurt am Main 30.600 € 26.000 € – 35.600 €
Bremen 30.400 € 25.800 € – 35.100 €
Bochum 30.400 € 25.800 € – 35.100 €
Berlin 30.200 € 25.600 € – 34.800 €

Wo verdient man als Betreuungskraft am besten : Dein Wohnort bzw. Arbeitsort beeinflusst die Vergütung, die du als Alltagsbegleiter*in erhältst. Am besten verdienen Alltagsbegleiter*innen in Baden-Württemberg und Hamburg mit rund 3.040 bzw. 3.020 Euro brutto pro Monat.

Wie hoch ist der Mindestlohn für Betreuungskraft

Alltagsbegleiter, Betreuungskräfte, Assistenzkräfte oder Präsenzkräfte. Soweit die aktuelle 6. PflegeArbbV für eine Arbeitnehmerin/einen Arbeitnehmer nicht gilt, gilt seit 2015 der allgemeine gesetzliche Mindestlohn, der zuletzt zum 1. Januar 2024 auf derzeit 12,41 Euro angehoben wurde.

Betreuungskräfte werden tariflich als Pflegemitarbeiter*innen ohne Ausbildung gesehen. Bitte beachten Sie: es handelt sich um Bruttobeträge. Ab Mai 2023 sind 13,90 € und ab Dezember 2023 sind 14,15 € als Mindestlohn vorgesehen.