Die Pflanze blüht bei uns von Juli bis Oktober. Betroffene klagen über eine laufende Nase mit Nies- und Juckreiz oder gerötete, juckende Augen mit starkem Tränenfluss.Ambrosia-Pflanze erkennen
Die Blätter sind doppelt fiederschnittig und beiderseits grün. Die Stängel sind abstehend behaart. Die männlichen Blüten sehen traubenförmig aus und blühen gelb-grün an den Astspitzen. Die weiblichen Blüten wirken knäuelartig und wachsen in den Blattachseln.Die Beifußblättrige Ambrosie kann leicht mit anderen Pflanzenarten verwechselt werden. Im Keimblattstadium weisen vor allem Kamille-Arten eine Ähnlichkeit mit Ambrosia artemisiifolia auf. Im weiteren Entwicklungsverlauf sind besonders Verwechslungen mit dem Gemeinen Beifuß (Artemisia vulgaris) möglich.
Ist Beifuß und Ambrosia das gleiche : Unterscheidung Ambrosia und Gemeiner Beifuß
Die häufigste Verwechslung in der freien Natur erfolgt mit dem Gemeinen Beifuß (Artemisia vulgaris, Asteraceae). Beifußarten haben eine helle, behaarte Blattunterseite, wohingegen die Blattunterseiten der Ambrosia grün und unbehaart sind.
Was macht man bei Ambrosia Allergie
Was kann ich gegen eine Ambrosia-Allergie tun Gegen die typischen Heuschnupfen-Symptome gibt es Pollival® Augentropfen und Nasenspray. Sie lindern die akuten Beschwerden und können die Ambrosia-Pollensaison zumindest erträglicher gestalten.
Wann ist Ambrosia gefährlich : Bei einer Allergie durch Ambrosia schwellen die Augen an und beginnen zu tränen. Es kann auch zu Atemnot und Asthmaanfällen kommen. Der Hautkontakt mit der Pflanze kann zu allergischen Kontaktekzemen (entzündliche Hauterkrankungen) führen. Dabei entstehen rote Flecken auf der Haut.
Die Pflanze wächst vorzugsweise auf gestörten offenen Böden, zum Beispiel an Straßenrändern, in Neubaugebieten oder auf Schutthalden. In privaten Gärten findet man die Beifußblättrige Ambrosie vor allem unter Vogelfutterplätzen.
Die Pflanze wächst vorzugsweise auf gestörten offenen Böden, zum Beispiel an Straßenrändern, in Neubaugebieten oder auf Schutthalden. In privaten Gärten findet man die Beifußblättrige Ambrosie vor allem unter Vogelfutterplätzen.
Wie giftig ist die Ambrosia
Sie ist nicht nur ein lästiges Ackerunkraut. Ihr Pollen kann schon in kleinen Mengen heftige Gesundheitseffekte beim Menschen auslösen. Dazu zählen allergische Reaktionen wie Heuschnupfen, Bindehautreizungen und allergisches Asthma.Ambrosiapollen fliegen relativ spät im Jahr. Erste schwache Konzentrationen gibt es bereits im Juni. Die Hauptblüte (rot) ist im Juli und August. In der Regel blüht sie von Juni bis Mitte September.Was kann ich gegen eine Ambrosia-Allergie tun Gegen die typischen Heuschnupfen-Symptome gibt es Pollival® Augentropfen und Nasenspray. Sie lindern die akuten Beschwerden und können die Ambrosia-Pollensaison zumindest erträglicher gestalten.
Die Pflanze wächst vorzugsweise auf gestörten offenen Böden, zum Beispiel an Straßenrändern, in Neubaugebieten oder auf Schutthalden. In privaten Gärten findet man die Beifußblättrige Ambrosie vor allem unter Vogelfutterplätzen.