Wo sehen kleine Tattoos am besten aus?
Wohin Die besten Stellen für kleine Tattoos

  1. Arm. Die wohl klassischste Stelle, sich ein Tattoo stechen zu lassen, ist der Arm.
  2. Schulterblatt. Eine tolle Position für ein Mikrotattoo ist auch das Schulterblatt.
  3. Finger.
  4. Handgelenk.

Während Frauen sich gerne die Wirbelsäule, das Schlüsselbein oder die Schulterblätter tätowieren lassen, sind bei den Männern immer häufiger große Schriftzüge auf der Brust zu sehen. Auch Tattoos auf dem Bauch liegen im Trend. Gerade Frauen lassen sich hier gerne kleinere Tattoos auf Höhe des Blinddarms stechen.Wenn die Haut an Elastizität verliert, altert auch das Tattoo. Weniger von der Hautalterung betroffen sind Tattoo-Stellen mit geringerem Elastizitätsverlust, wie zum Beispiel der Unterarm, der Rücken oder die Wade.

Wo ist die beste Stelle für das erste Tattoo : „Für Anfänger eignen sich besonders die Arme, da tut es nicht so sehr weh und der Arm lässt sich gut ruhig halten, was vor allem für Fineline-Tattoos wichtig ist“, so Loredana. Körperpartien wie Rippen, Fußrücken, Handrücken, Wirbelsäule und Kniekehle sind dagegen sehr schmerzhaft.

Welche Stelle kleines Tattoo

Vor allem die Innenseite der Handgelenke bietet sich für ein kleines Tattoo an. Zudem kann auch hinter dem Ohr ein geeignetes Plätzchen gefunden werden, diese Stelle sollte jedoch nicht für die erste Tätowierung ausgewählt werden. Darüber hinaus kommen für kleine Tattoos noch die Knöchel infrage.

Welche Stellen für kleine Tattoos : Hier findest du die unauffälligsten und gleichzeitig coolsten Stellen für Mini-Tattoos.

  1. Handgelenk. Das Handgelenk ist ein sehr beliebter Ort für Tattoos.
  2. Nacken.
  3. Finger.
  4. Knöchel.
  5. Ohr.
  6. Rippenbogen.

Vor allem die Innenseite der Handgelenke bietet sich für ein kleines Tattoo an. Zudem kann auch hinter dem Ohr ein geeignetes Plätzchen gefunden werden, diese Stelle sollte jedoch nicht für die erste Tätowierung ausgewählt werden. Darüber hinaus kommen für kleine Tattoos noch die Knöchel infrage.

Ebenso nur für „echt harte“ Knochen: der Bauch (besonders viele Nerven unter der Haut), die Hände und die Kniekehlen. Wer Angst vor großen Schmerzen hat, der sollte sich auf den Außenseiten der Arme, am Rücken oder am Po tätowieren lassen. Hier lindern das Körperfett und die dickere Hautschicht den Schmerz.

Wann ist man zu alt für ein Tattoo

Denn laut Huffpost liegt die Altersgrenze, in denen Tätowierungen noch als cool gelten, bei gerade mal 38 Jahren.Zu den weniger schmerzhaften Körperstellen gehören Körperteile mit dickerer Haut und mehr Fett:

  • Unterarm.
  • Hände.
  • Schulter.
  • Teile des Rückens.
  • Rückseite des Arms.
  • Bauch.
  • Äußerer Arm.
  • Äußerer Oberschenkel.

Betende Hände, Flammenherzen, Engel und Co. kommen bei Frauen gut an, die ebenfalls zu ihrer Religiosität stehen. Sie vermitteln Werte wie Hoffnung, (Nächsten-)Liebe und tiefe persönliche Überzeugung. Dem gegenüber stehen Totenköpfe und andere düstere Motive.

Für ein Mini-Tattoo solltet ihr etwa 50 bis 100 Euro einplanen, wobei die Kosten natürlich je nach Motiv und Tattoo-Studio variieren können.

Was beachten bei kleinen Tattoos : Salben und Seifen: Nicht mit verschiedenen Salben und Seifen experimentieren, das kann die Haut reizen. Am besten eine milde Seife und geeignete Wund- und Heilsalbe, zum Beispiel aus der Apotheke, verwenden. Lange duschen oder baden: Das Tattoo soll nicht aufweichen. Auch Schwimmbad oder Badesee sollte man meiden.

Was ist die schmerzhafteste Stelle beim Tätowieren : Wie schmerzhaft das Tätowieren ist, hängt von eurem Alter, Geschlecht und der individuellen Schmerzgrenze ab. Die schmerzhaftesten Stellen für eine Tätowierung sind die Rippen, die Wirbelsäule, die Finger und die Schienbeine.

Kann man sich mit 60 noch tätowieren lassen

Auch Menschen im Alter von mehr als 60 Jahren lassen sich tätowieren. Einige sind Wiederholungstäter, für andere ist es das erste Tattoo. Auch der Bonner Laden "Tintenstich" verzeichnet häufiger ältere Kunden jenseits der 60.

Tattoo-Motive verändern sich im Laufe der Jahre auch durch das sogenannte Skin-Sagging. Wenn die Hautelastizität nachlässt, verändern sich die Konturen deines Tattoos. Besonders auffällig ist dies in Körperregionen, die von Gewichtsveränderungen und Muskelauf- und -abbau betroffen sind.Die schmerzhaftesten Stellen für eine Tätowierung sind die Rippen, die Wirbelsäule, die Finger und die Schienbeine. Die unempfindlichsten Stellen für ein Tattoo sind die Unterarme, der Bauch und die Außenseite der Oberschenkel.

Was ist die schmerzhafteste Stelle für ein Tattoo : BAUCH-TATTOO

Schmerz: Tatsächlich zählen Bauch-Tattoos zu den schmerzhaftesten, da sich hier viele Nerven sammeln. Dein eigenes Schmerzempfinden an dieser Stelle kannst du ganz gut daran abschätzen, wie kitzlig du am Bauch bist. Je kitzliger, sprich empfindlicher du bist, umso schmerzhafter wird's auch.