Woher wissen Sie, ob mit Ihrem Dünndarm etwas nicht stimmt?
Betroffene leiden an Bauchbeschwerden, Durchfall, Blähungen und übermäßiger Flatulenz.Typische SIBO-Symptome sind:

Blähungen. Bauchschmerzen. Bauchkrämpfe. Diarrhö – wässriger Stuhl.Gestörte Darmflora: Symptome

  • Bauchschmerzen, Völlegefühl.
  • Blähungen, Blähbauch.
  • Durchfall.
  • Verstopfung.

Wie merkt man das der Dünndarm entzündet ist : starke Schmerzen, insbesondere im rechten Unterbauch und in der Nabelgegend. Fieber. Übelkeit und Erbrechen. Verstopfung oder Durchfall.

Was passiert wenn der Dünndarm nicht richtig arbeitet

Malabsorption führt zu Durchfall, Gewichtsverlust und voluminösen, faul riechenden Stühlen. Die Diagnose basiert auf typischen Symptomen, zusammen mit einer Untersuchung von Stuhlproben und manchmal einer Biopsie der Dünndarmschleimhaut. Die Behandlung richtet sich nach der Ursache.

Welche Krankheiten kann der Dünndarm haben : Dünndarm

  • Sprue/Zöliakie. Eine Sprue, auch Zöliakie genannt, stellt eine Unverträglichkeit gegenüber Gliadin dar.
  • Morbus Whipple.
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen.
  • Divertikulose/Divertikulitis.
  • Polypen.

Sie können von einem leichten Druckgefühl im Unterbauch bis hin zu diffusen Bauchschmerzen reichen. Doch auch starke Schmerzen und Krämpfe sind möglich. Die meisten Betroffenen leiden außerdem unter Blähungen, Völlegefühl, Durchfall und/oder Verstopfung.

Dies gelingt meist durch folgende Maßnahmen:

  1. Zunächst sollte man nichts mehr essen und trinken.
  2. Eine Infusion sorgt für die nötige Flüssigkeitszufuhr.
  3. Mit einer Magensonde kann der aufgestaute Magen- und Dünndarminhalt abgelassen werden.
  4. Ein Einlauf in den Enddarm hilft, den Darm zu entleeren.

Wo hat man Dünndarm Schmerzen

Symptome: Hauptsymptom sind Schmerzen im rechten Unterbauch. Sie beginnen häufig jedoch eher unklar im Mittelbauch, in der Nabelgegend, bevor sie sich nach unten verlagern. Die Bauchdecke ist angespannt und sehr druckempfindlich.Die Folge sind Übelkeit, Blähbauch, Durchfall und Mangelerscheinungen. Häufig sind Störungen der Darmmotorik ein Grund. Unser Darm ist fünf bis sieben Metern lang. Direkt hinter dem Magen beginnt der Dünndarm, wo der Körper Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette aus dem Nahrungsbrei herausfiltert.Tipps für einen gesunden Darm

  • Ballaststoffreich – die darmgesunde Ernährung.
  • Reichlich Trinken und Schadstoffe ausscheiden.
  • Gesunde Fette sind gut für den Darm.
  • Gesunde Darmflora durch ausreichend Bewegung.
  • Stress schadet der Darmgesundheit.
  • Frisches Obst und Gemüse.
  • Verzicht auf Fertiges und Fettiges.


Von einem Darmverschluss (Ileus) sprechen Fachleute, wenn Dünndarm oder Dickdarm vollständig oder teilweise verschlossen oder gelähmt sind. Dadurch gerät der Weitertransport von Speisebrei und Flüssigkeiten im Darm ins Stocken – die Darmschlingen blähen sich auf und der Darminhalt staut sich.

Welche Dünndarmerkrankungen gibt es : Dünndarm

  • Sprue/Zöliakie. Eine Sprue, auch Zöliakie genannt, stellt eine Unverträglichkeit gegenüber Gliadin dar.
  • Morbus Whipple.
  • Chronisch entzündliche Darmerkrankungen.
  • Divertikulose/Divertikulitis.
  • Polypen.

Was kann man dem Dünndarm Gutes tun : Tipps für einen gesunden Darm

  • Ballaststoffreich – die darmgesunde Ernährung.
  • Reichlich Trinken und Schadstoffe ausscheiden.
  • Gesunde Fette sind gut für den Darm.
  • Gesunde Darmflora durch ausreichend Bewegung.
  • Stress schadet der Darmgesundheit.
  • Frisches Obst und Gemüse.
  • Verzicht auf Fertiges und Fettiges.

Was passiert wenn der Dünndarm nicht mehr funktioniert

Die Darmschleimhaut schwillt an und entzündet sich. Ohne Behandlung kann der Darm platzen, sein Inhalt in die Bauchhöhle fließen und dort zu Infektionen und Entzündungen der Bauchhöhle (Peritonitis. Starke, schnell auftretende Bauchschmerzen deuten jedoch fast immer auf ein bedeutendes Problem hin.